Aktuell weist die Stadt Leipzig auf digitalen Plakatflächen im gesamten Stadtgebiet und im ÖPNV auf die Bedeutung von Verboten und Geboten hinter den Verkehrszeichen hin. Gezeigt, erklärt und verdeutlicht werden die ausgewählten Verkehrsregeln im Rahmen der Kampagne „Leipzig passt auf“.

Die aktuelle Kampagnenphase ist im März mit dem Thema „Verkehrsberuhigter Bereich – Was ist hier erlaubt und was nicht?“ gestartet. Begleitet wird dies durch Sonderkontrollen des Ordnungsamts und der Polizeidirektion Leipzig. Experteninterviews und interaktive Quizfragen auf dem städtischen Instagram-Kanal tragen ebenso zur Sensibilisierung bei.

Michael Jana, Leiter des Mobilitäts- und Tiefbaumtes: „Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme führen auch zu mehr Sicherheit und somit zu einer Reduzierung von Unfällen. Im Jahr 2025 liegt der Schwerpunkt der Kampagne auf der Erklärung ausgewählter Verkehrsregeln – sie helfen, Unfälle zu vermeiden und schützen besonders die Schwächsten im Straßenverkehr. In der aktuellen Kampagnenphase setzen wir dabei voll auf die sozialen Medien. Wir möchten den Leipzigerinnen und Leipzigern dazu die Kanäle der Stadt Leipzig auf Instagram und Facebook sehr ans Herz legen.“

Das Thema Verkehrssicherheit ist Teil der Mobilitätsstrategie 2030. Die 2022 von der Stadt Leipzig gemeinsam mit den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) und der Polizeidirektion Leipzig (PD Leipzig) ins Leben gerufene Verkehrssicherheitskampagne „Leipzig passt auf“ zielt auf eine Steigerung der Verkehrssicherheit ab. Mittlerweile sind weitere Partner wie die Messestadt Verkehrswacht Leipzig hinzugekommen. Die Kampagne läuft noch bis Ende des Jahres und wird durch Plakatierungen im ÖPNV sowie durch Kontrollen der Polizei weiter begleitet. Weiter Infos: www.leipzig.de/aufpassen.