Wer kennt das nicht: Man ist beim Arzt, bekommt seinen Befund mitgeteilt und versteht kaum, worum es eigentlich geht?
Als vor sechs Jahren zwei Medizinstudierende und ein Informatiker die Idee hatten, medizinische Befunde für Patienten in eine leicht verständliche Sprache zu übersetzen, hätten sie diesen Erfolg nicht erwartet.
Aus washabich.de ist ein erfolgreiches Sozial-Unternehmen geworden, das Patienten kostenlose, anonyme Hilfe beim Verstehen ihrer Befunde bietet.
Inzwischen über 1.500 ehrenamtlich mitwirkende Mediziner haben mittlerweile schon mehr als 30.000 Patienten helfen können.
Sachsens Gesundheitsministerin Klepsch besuchte das Unternehmen am 24.2.2017 und informierte sich vor Ort über das erfolgreiche Projekt.
Zudem wird sie „Was hab ich?“ künftig als Botschafterin aktiv unterstützen.